Moderator: Staff
soccercat hat geschrieben:Habe gerade in der AZ die Stimmen zum Spiel gelesen. Hut ab vor Russ zu seiner Äußerung und lieber Manager der SGE: "Heul doch!"![]()
Immer05 hat geschrieben:Ich hoffe nur, dass die "Mainz 05-Fans" , die nicht im Stadion waren und so auch dafür sorgten, dass ein paar Tausend Krankfurter zu Karten kamen auch in Zukunft nicht mehr ins Stadion kommen. Wir bekommen gute Stimmung auch mit nur 25.000 Fans hin...! Mein Bedauern gilt auch zahlreichen Haupttribünen-Zuschauern, die zu Beginn der 2. Halbzeit die beiden Tore verpasst haben, Hauptsache es hat geschmeckt!
Jockel hat geschrieben:Ich fand den Brych gar nicht so schlecht.
Taifun hat geschrieben:Jockel hat geschrieben:Ich fand den Brych gar nicht so schlecht.
Ja, im Nachhinein wo wir gewonnen haben. ......
Immer05 hat geschrieben:...Mein Bedauern gilt auch zahlreichen Haupttribünen-Zuschauern, die zu Beginn der 2. Halbzeit die beiden Tore verpasst haben, Hauptsache es hat geschmeckt!...!
Immer05 hat geschrieben: Mein Bedauern gilt auch zahlreichen Haupttribünen-Zuschauern, die zu Beginn der 2. Halbzeit die beiden Tore verpasst haben, Hauptsache es hat geschmeckt!
FAZ hat geschrieben:Bruno Hübner, der Sportdirektor, hatte sich weniger gut im Griff. Der Manager feuerte eine volle Breitseite gegen den Unparteiischen ab. „Er kann es einfach nicht“, schimpfte Hübner. Felix Brych sei auf dem absteigenden Ast. „Ich habe ihn mal für einen guten Schiedsrichter gehalten, aber ist schlechter geworden“, sagte der 54-Jährige. „Er verliert total seine Linie im Spiel, das ist außergewöhnlich für so einen erfahrenen Mann.“
Was Hübner so auf die Palme brachte, waren viele Entscheidungen Brychs, die dieser nach Meinung Hübners stets für die Mainzer ausgelegt hatte. „Und dann bekommt der Gegner immer wieder einen Freistoß und irgendwann halt ein Übergewicht.“ Der Sportchef störte sich vor allen Dingen an der Bewertung der vielen Zweikämpfen zwischen dem Mainzer Angreifer Shinji Okazaki und dem Frankfurter Verteidiger Carlos Zambrano. „Okazaki provoziert von der ersten bis zur letzten Minute, er springt immer in den Gegner rein, aber gepfiffen wird immer gegen den Abwehrspieler“, monierte der Manager. „Der Schiedsrichter hat aber auch die Aufgabe, den Abwehrspieler zu schützen.“
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