LIVE: 19. Spieltag: Chemnitzer FC - 1. FSV Mainz 05

[Štěpánka]

Slišković bekommt gelb, weil der nach dem Abseitspfiff den Ball mit einer schönen Bogenlampe ins Tor schießt.

[Štěpánka]

Mounir Bouziane geht raus, Philipp Klement kommt.

4060 Zuschauer frieren auf den Tribünen.

[Štěpánka]

Die Chemnitzer erbeuten einen Abschlag von Huth.

[Štěpánka]

Einwurf Mainz in der Nähe der eigenen Eckfahne. Pflücke slalomt sich bis vors Tor, paßt auf Slišković, aber der Torwart fängt den Ball aus der Lut.

[Štěpánka]

Jeweils ein Spieler aus beiden Mannschaften liegt in der Mainzer Hälfte und wird betrachtet, der Mainzer muß zur Behandlung raus, die Fans tun, als hätte es sich um eine schwere Körperverletzung gehandelt.

Okay, der Chemnitzer war auch draußen.

[Štěpánka]

Mir wird jetzt zuviel in der Mainzer Hälfte auf's Mainzer Tor gespielt.

[Štěpánka]

Schon wieder Freistoß am Sechzehner, diesmal noch näher dran.

[Štěpánka]

Mittelfristig klärt Kalig. Slišković geht, Höler kommt, Chemnitz wirft ein.

Der Schiri schimpft mit einem Chemnitzer, die Fans werden laut.

[Štěpánka]

Pflücker vertrödelt den Ball ins Seitenaus.

Bouziane ins Toraus.

[Štěpánka]

Höler foult Türpitz am Mittellinie und bekommt wohl gelb.

Schuß ins Mainzer Toraus.

[Štěpánka]

Erst spielt Höler den Ball ins Seitenaus, nach Balleroberung passiert dann Pflücke dasselbe.

[Štěpánka]

Schön, jetzt ist wieder öfter die Spielrichtung Chemnitzer Tor.

Obwohl sich unsere gerade wie die Marx-Brothers anstellen.

[Štěpánka]

Die Fans werfen scheint's Gegenstände auf Huth. Und singen jetzt "Scheiß Amateure!" Weil die nicht zurückwerfen?

[Štěpánka]

"Ihr seid nur ein Karnevalsverein!"

Aha.

[Štěpánka]

Drei Minuten Nachspielzeit.

[Štěpánka]

Ein Chemnitzer verzieht einen Torschuß, aber heftig.

[Štěpánka]

AUS - WÄRTS - SIEG !

[Štěpánka]

Ich habe mich scheint's für das richtige Spiel entschieden.

[Štěpánka]

Warten im Presseraum auf die Pressekonferenz. Man ist verunsichert: Sind die Mainzer womöglich schon auf der Autobahn?

[Štěpánka]

Jetzt doch: Pressekonferenz. Schmidt sieht zufrieden aus.