Moderator: Staff
Laola hat geschrieben:Ob man ihn persönlich mag oder nicht, spielt dabei erst mal keine Rolle.
Seminator hat geschrieben:...Kein Wetklo und kein Müller Fan... Gehe ich also richtig in der Annahme, dass wir deiner Meinung nach einen anderen TW haben müssten? Tipps?
Stepanka hat geschrieben:Ich denke nicht daran, jemanden zu sperren, der vermutlich ziemlich das gleiche denkt wie ich.
Laola hat geschrieben:aus: schwatzgelb.de:
"Superheld Christian Wetklo konnte sich seine Freude nicht verkneifen. So provozierte er nach Abpfiff mit Jubelgesten tausende Borussen. Einerseits ist das natürlich ganz großer Sport des Mainzer Torwarts. Andererseits sollte man eines nicht vergessen: Wer für Leidenschaft bei Fußballspielern plädiert, sollte über diese Aktion stehen können."
Ich plädiere für Leidenschaft in diesem Fall!
Laola hat geschrieben:Es geht darum, dass man mit viel Adrenalin im Blut (was nun mal durch starke Emotionen = Leidenschaft) hervorgerufen wird, manchmal Dinge sagt oder tut, die man einen Tag später nicht genau so mehr tun würde. Es ist sehr wahrscheinlich so, dass auch sehr intelligente Menschen unter Adrenalin manchmal dummes Zeug reden/tun.
Was mich ärgert ist, dass z.B. Kloppo Dinge/Worte, die er im Eifer des Geschäfts emotionsgeladen von sich gibt, schnell verziehen werden (mach ich auch), aber z.B. bei Wetklo, nur einfach weil man ihn nicht mag, alles völlig unverzeihlich ist....
Die Homepage hat geschrieben:Christian Wetklo bleibt 05er
Christian Wetklo hat seinen im Sommer auslaufenden Vertrag beim 1. FSV Mainz 05 um zwei Jahre bis 2013 mit Option auf ein weiteres Jahr verlängert. Der Torhüter kam zur Saison 2000 von Rot-Weiß Essen an den Bruchweg und ist somit der dienstälteste Spieler in den Reihen des 1. FSV Mainz 05. In mehr als zehn Jahren bei Mainz 05 hat Wetklo 63 Spiele in der ersten und zweiten Liga absolviert. In der laufenden Bundesligasaison stand der Keeper 18 Mal zwischen den Pfosten.
MRZ hat geschrieben:Der Mainzer Schlußmann gehört bekanntermaßen nicht gerade zum Diplomatischen Korps und macht in solchen, von Adrenalin und Emotionen geprägten Situationen, wie nach diesem 1:1 des FSV Mainz 05 bei Tabellenführer Borussia Dortmund, aus seinem Herzen keine Mördergrube. Ob er es denn korrekt gefunden habe, daß die Mainzer vor dem 1:1 in der 89. Minute den Ball nicht ins Aus geschossen hatten, fragte ein Reporter und fügte hinzu: BVB-Chef Hans-Joachim Watzke spreche von Sauerei und Skandal. „Hömma, wat is der bei euch?“, erwiderte der 05-Keeper im Ruhrpottslang. „Geschäftsführer der GmbH&Co. KGaA“, antwortete der Gegenüber brav. „Na, dann soll der Watzke sich darum kümmern, daß seine Aktien steigen. Damit hat er genug zu tun“, konterte der 05-Tormann. Und damit waren die Claims abgesteckt.
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