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Bild hat geschrieben:...... frühere Nürnberger Trainer Dieter Hecking prophezeit dem Club eine erfolgreiche Zukunft. „Ein sinkendes Schiff hätte ich bestimmt nicht verlassen”................hat mir aufgezeigt, wohin der Verein will”, sagte Hecking: „Es ist ein reizvolles Ziel, dauerhaft um internationale Plätze zu spielen................
Zorro hat geschrieben:Da hast du offensichtlich vollkommen Recht - das wird auch noch kommen! Ich hoffe nur, daß ich das nicht mehr erlebe. Da gab es doch Mal so ein altes Lied von Karel Gott:
"Einmal um die ganze Welt,
und die Taschen voller Geld,
daß man keine Liebe und kein Glück versäumt,
viele fremde Länder sehn,
auf dem Mond spazieren gehn,
davon hab ich schon als kleiner Bub geträumt."
Den zweiten Teil der Strophe und den Rest des Lieds haben die Geldraffer sowieso vergessen.
Am 28. Oktober wurde er im „Sport1“-Doppelpass gefragt, ob er sich vorstellen könne, als Trainer beim VfL zu arbeiten. Seine Antwort damals: „Ein Angebot würde ich mir nicht anhören.“
BILD hakte nach: Wie haben sie das damals gemeint? Hecking: „Wenn ich in dieser Situation, kurz nach der Entlassung von Felix Magath in Wolfsburg, auch nur ein bisschen Raum für Spekulationen gelassen hätte, wäre medial die Hölle losgegangen.“
Über Nürnberger Fans (blockierten nach 0:1 auf Schalke den Mannschafts-Bus) sagte Hecking damals: „Du arbeitest eben nicht in Wolfsburg, du arbeitest bei einem Traditionsverein.“ Dazu Hecking jetzt: „Ich wollte verdeutlichen, wie sehr die Fans das Auf und Ab bei ihrem 1. FC Nürnberg miterleben.“
Quelle: Bild
Egal, mit wem ich aus dem Verein und der Stadt in den letzten Tagen sprach: Alle sagten mir: „Dieter, du musst dich bei niemandem entschuldigen. Wenn ein anderer die Möglichkeit hätte, würde er es ähnlich machen.“
Quelle: express.de
Jockel hat geschrieben:Wenn der Don mit dem Allofs fertig ist, kommt Koo umsonst und Allofs fehlen 2 Finger.
0:2 zur Halbzeit, 4:3 bei Abpfiff: Wolfsburgs Fußballerinnen haben in einem dramatischen Endspiel den Titel in der Champions League verteidigt. Vereinsintern genießen die Frauen längst größere Sympathien als die Männer.
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