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In der Tat ist Bakus Ehrgeiz, sich sportlich und wirtschaftlich zu verbessern, nicht über Nacht entstanden. Schon vor einem Jahr hatte er versucht, einen Wechsel zu forcieren, weil daraus nichts wurde, trennte er sich von seinem Berater. Jetzt habe er „sehr explizit“ darauf gedrängt, den nächsten Schritt zu gehen, sagt Schröder. „Man hat gespürt, dass die Situation ihn im Kopf nicht freier machte“ – eine nette Umschreibung der Leistungen des Defensivmannes bei den Niederlagen in Leipzig und gegen den VfB Stuttgart.
Doch Baku wusste, dass er sich womöglich bis zum letzten Tag der Transferperiode hätte gedulden müssen - und wollte lieber Klarheit.
Štěpánka hat geschrieben:Noch einer der "Hauptsache weg"-Fraktion und immer zum VfL Wolfsburg? Strange.
Rheingauner05 hat geschrieben:... Und schlechte Stimmung gab es offensichtlich schon länger. ...
Štěpánka hat geschrieben:Rheingauner05 hat geschrieben:... Und schlechte Stimmung gab es offensichtlich schon länger. ...
Wie sagte Herr Hoeneß zum Thema mal so schön? "Eure Scheiß-Stimmung, da seid ihr doch dafür verantwortlich und nicht wir!"
Štěpánka hat geschrieben:Sie können sich gelegentlich einen Clown mieten. Aber ob das wirklich hilft?
Štěpánka hat geschrieben:Darauf hätte er in Mainz warten können bis er 120 Jahre alt wäre.
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