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Dem neu gebildeten Duo Bell/Buck mangelte es zwangsläufig an Abstimmung und Routine. Und aufgrund der neuen, offensiveren Marschroute der Maurer-Truppe kommt der Gegner leichter zu Chancen.
Besonders für den erst 19-jährigen Debütanten Stefan Bell gab es dennoch allseits Lob. „Er hat alle Kopfbälle gewonnen“, schwärmte Maurer. Gut möglich, dass Bell den Platz in der Innenverteidigung auch beim Auswärtsspiel in zwei Wochen in Duisburg besetzen wird. Zuvor stehen für ihn aber erst mal zwei Länderspiele bei der deutschen U 21 an.
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