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Sollten die Amas das Spiel gewinnen, dann hätten sie eine Heimsiegserie von sechs Spielen am Stück. Morgen kommen die derzeit schlechter plazierten Nachwuchshoffenheimer.

Jedenfalls nicht dabei sein werden der noch länger ausfallende Devante Parker, Luis Kersthold fällt weiterhin aus und Tolga Demirbas wird möglicherweise in zwei Wochen ins Training einsteigen. Michael Akoto ist im Spiel gegen Astoria Walldorf umgeknickt, glücklicherweise aber, obwohl es laut Bartosch Gaul übel aussah, nur leicht verletzt und fällt wohl nicht länger aus.

Amas: Hanin - Modica Malagnini, Lihsek, Akono, Peitz, Rekdal, Bohnert, Hermes, Scheithauer, Fedl, Kölle
Bank: Liesegang, Manthe - Anton, Wähling, Brandstetter, Stich

die anderen: Drljača, Beyreuther, Elmkies, Ludwig, Ekene, Tubluk, Linsbichler, Chana, Fennell, Szarka, Lengle
die ganz anderen: Philipp - Hüttl, Ferdinand, Hanner Lopez, Signorelli, Young, Zeller

Schönes Fußballwetter - zum Gucken jedenfalls. Zum Spielen vermutlich ein wenig zu warm.

Der Platz wird noch ein wenig gewässert. Die Aufstellungen wurden bereits durchgesagt, man ist heute ein wenig früh dran.

Es sieht fast aus, als müßten die Junghoffenheimer die mintgrünen FC Bayern München-Auswärtstrikos von letzter Saison auftragen - zumindest ist die Farbe ebenso häßlich.

Pirmasens - Freiburg II läuft schon und die Freiburger führen - unsere kommen gerade erst auf den Platz.

Hanin spielt in einer Art altgelb und der Kollege auf der anderen Seite in weiß.

Hoffenheim hat Anstoß und spielt auf die Strehtribüne zu.

Und schon ist der Ball auf der Haupttribüne. Einwurf mintgrün.

Akono und Ekene liefern sich einen Wettlauf, Hoffenheim hat den Ball, unser Stürmer möchte ihn haben.

Richtungswechsel, Abseits.

Schon wieder ist der Ball im Haupttribünenaus, diesmal Einwurf von rotweiß.

Die Schiedsrichter braten auf dem Platz komplett in schwarz.

Hanin hat, was Stimme und Einsatz angeht, das Zeug zu einem zweiten Rainer Adolf.

Ecke Hoppenheim, nachdem unser Innenverteidiger eine Flanke ins Toraus gespielt hat.

0:1 - sehr schnell und über eine Station links vom Elfmeterpunkt, der Ball kam von der rechten Ecke.

Nachdem Paitz vor dem gegnerischen Angriff über den Ball säbelte, gelang ihm dann kurz vor dem eigenen Strafraum, den Ball mit einem Heber rückwärts zu spielen.

Interessanterweise geht heute das Publikum viel mehr mit als die letzten Male - zumindest als zu Beginn der letzten Spiele.
Unsere liefen gerade zu zweit auf das Hoppenheimer Tor zu und auf der Tribüne wurde es richrig laut.

Ein Zweikampf im Mainzer Sechzehner wird als Foul gepfiffen. Hätte ich nicht gemacht.

Modica wird - ohne Ballnähe - von einem Hoffenheimer kurz hinter dem Mittelkreis umgerissen - der Schiri hat's gesehen und pfeift.