Hey, Penner.
Ich ?berleg?mir gerade, wieviel Prozent Wahrheit in dem heutigen AZ-Artikel (Stepankas Pressethread) zur Nachbereitung des KL-Spiels steckt, in dem der Autor etwas versch?mt und dennoch etwas provokativ die These durchklingen l?sst, ob ein allzu rigoroses Festhalten an taktischen Systemvorgaben und ein m?gliches Erstarren in einem ebensolchen eventuell die intuitiven bzw. individuellen F?higkeiten des einzelnen Spielers in speziellen Situationen blockiert, die vonn?ten gewesen w?ren, ein Spiel wie in Lautern zu gewinnen.
Ich ?berlege noch, finde aber den Denkansatz legitim.
Zumal die sportliche Leitung den konsequenten Systemzugriff auf das Spiel seit dieser Saison erst weiter r?ckw?rtig stattfinden l?sst. Man hat ja damit offensichtlich erkannt, dass dies so weit vorne wie zuvor physisch nicht ?ber ein ganzes Spiel durchzuhalten ist und den Offensivkr?ften dann in den ganz wichtigen Momenten die, nenn es Wachheit, Spritzigkeit oder Klarheit im Kopf fehlt, weil sie durch zulaufen und abriegeln auch permanent "am pumpen" sind.
Ich hol mir noch nen Kaffee, dann komm? ich sicher zu ner Meinung.
gez. Libidowski, Assistenztrainer

Zu deiner Frage. Ich bin ein H?hlenmensch, ich buddel mich ein, zusammen mit einem Fass Gl?hwein.
...achso, Hallenturniere sind was f?r Reitpferde oder, wie du schon sachtest, f?rn Rektal.