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"... um weiteren Schaden für das Image des Vereins frühzeitig abwenden zu können".
Durch die wachsende Nähe zu Putin sehe man "elementare Schalker Werte wie Demokratie und Mitbestimmung verletzt"
Der Einladung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, ihn einmal mit der Schalker-Mannschaft in Moskau zu besuchen, will Tönnies nachkommen. Allerdings nicht vor der WM im Sommer. Putin habe derzeit wichtigere Themen, meinte der Fleischfabrikant. Die Mannschaft würde «gerne einmal den Kreml sehen und interessiert sich für Moskau». Es gehe nicht alleine um Putin.
Spekulationen um Zusammenhänge zwischen dem Engagement von Gazprom und den Millioneninvestitionen von Tönnies' Fleischunternehmen in neue Schweinemastanlagen in Russland tritt der Schalke-Boss entgegen. Wenn man unterstelle, Gas und Schweine würden gut zusammenpassen, "bekomme ich den Bogen nicht hin".
Štěpánka hat geschrieben:Außer dem Mainzer Jugendleistungszentrum wissen alle, wie es geht. Klasse.
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