Moderator: Staff
Der Glöckner von Notre Dame
Ein Stummfilm von Wallace Worsley
Paris im späten Mittelalter: Quasimodo, der bucklige Glöckner von Notre Dame, verliebt sich unsterblich in die Zigeunerin Esmeralda. Das hübsche Mädchen ekelt sich jedoch vor dem Krüppel. Sie fühlt sich zu Phoebus, dem Anführer der königlichen Wache, hingezogen. Bei dem Rennen um die Gunst der Zigeunerin stellen sich Phoebus allerdings jede Menge weitere Konkurrenten in den Weg, die es auszustechen gilt ... Worsleys "Der Glöckner von Notre Dame" aus dem Jahr 1923, die erste Verfilmung des Romans von Victor Hugo überhaupt, ist mit seinen rasanten Schnittfolgen und der einfühlsamen Charakterzeichnung der Hauptfiguren zu einem Klassiker unter den Stummfilmen avanciert...
kino.de hat geschrieben:Ostberlin Mitte der 80er Jahre. Als Verhörspezialist wird Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler (Ulrich Mühe) selbst von den eigenen Leuten gefürchtet. Nun setzt ihn sein Vorgesetzter und Jugendfreund Grubitz (Ulrich Tukur) auf den der Linienuntreue verdächtigen Theaterregisseur Georg Dreyman (Sebastian Koch) an. Was wie ein Routinefall beginnt, entwickelt sich zum Wendepunkt in Wieslers Leben. Nicht ganz unschuldig daran: Dreymans lebenslustige Hauptdarstellerin, die auch vom Kultusminister begehrte Christa-Maria Sieland (Martina Gedeck).
Nicht von Ostalgie, sondern von der Verlorenheit des Individuums im totalitären System erzählt das sauber recherchierte Drama von Florian Henckel von Donnersmarck.
Stepanka hat geschrieben:Heute abend um 21 Uhr auf arte: "Das Leben der Anderen"kino.de hat geschrieben:Ostberlin Mitte der 80er Jahre. Als Verhörspezialist wird Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler (Ulrich Mühe) selbst von den eigenen Leuten gefürchtet. Nun setzt ihn sein Vorgesetzter und Jugendfreund Grubitz (Ulrich Tukur) auf den der Linienuntreue verdächtigen Theaterregisseur Georg Dreyman (Sebastian Koch) an. Was wie ein Routinefall beginnt, entwickelt sich zum Wendepunkt in Wieslers Leben. Nicht ganz unschuldig daran: Dreymans lebenslustige Hauptdarstellerin, die auch vom Kultusminister begehrte Christa-Maria Sieland (Martina Gedeck).
Nicht von Ostalgie, sondern von der Verlorenheit des Individuums im totalitären System erzählt das sauber recherchierte Drama von Florian Henckel von Donnersmarck.
Wikipedia zum Film Das Leben der Anderen
arte.tv: Kino-News Oscar 2007: Das Leben der Anderen
Calvin hat geschrieben:Stimm ich dem Schockel zu - lief vor einigen Jahren bei Filmz und ist wirklich sehenswert!Shoquelle hat geschrieben:Habe diesen hervorragend gemachten Film irgendwann letztes Jahr gesehen und kann ihn euch wirklich ans Herz legen:
Sophiiie!
Diesen Mittwoch um 22.25 Uhr auf 3sat.
Meenzerkind hat geschrieben:Stepanka hat geschrieben:Heute abend um 21 Uhr auf arte: "Das Leben der Anderen"kino.de hat geschrieben:Ostberlin Mitte der 80er Jahre. Als Verhörspezialist wird Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler (Ulrich Mühe) selbst von den eigenen Leuten gefürchtet. Nun setzt ihn sein Vorgesetzter und Jugendfreund Grubitz (Ulrich Tukur) auf den der Linienuntreue verdächtigen Theaterregisseur Georg Dreyman (Sebastian Koch) an. Was wie ein Routinefall beginnt, entwickelt sich zum Wendepunkt in Wieslers Leben. Nicht ganz unschuldig daran: Dreymans lebenslustige Hauptdarstellerin, die auch vom Kultusminister begehrte Christa-Maria Sieland (Martina Gedeck).
Nicht von Ostalgie, sondern von der Verlorenheit des Individuums im totalitären System erzählt das sauber recherchierte Drama von Florian Henckel von Donnersmarck.
Wikipedia zum Film Das Leben der Anderen
arte.tv: Kino-News Oscar 2007: Das Leben der Anderen
Den Film ziehe ich mir am Donnerstag oder Freitag auf ARD rein.
Hoffe ich werde keine Tempos brauchen, um Krokodilstränen trocknen zu müssen:
Ach man, mir tut das immer noch so leid, dass Ulrich Mühe letztes Jahr gestorben ist. Er war ein sympathisches Kerlchen!:cry:
Denn die in Indien spielenden Handlungselemente des Dramas, in denen der dänische Entwicklungshelfer Jacob (Mads Mikkelsen) in einem Waisenhaus arbeitet, stehen eher als Handlungsrahmen für den eigentlichen Kern der Geschichte. Als Jacob auf der Suche nach Geldgebern zurück nach Dänemark reist, darf er auf Einladung hin beim erfolgreichen Geschäftsmann Jørgen (Rolf Lassgård) vorsprechen. Dieser nimmt ihn prompt zur Hochzeit seiner Tochter Anna (Stine Fischer Christensen) mit. Auf der Feier trifft Jacob überraschend seine Jugendliebe Helene (Sidse Babett Knudsen) wieder, die inzwischen mit Jørgen verheiratet ist. Als klar wird, dass Anna nicht nur Jørgens Stieftochter ist, sondern vom Alter her genau in die Zeit passt, in der Helene und Jacob noch zusammen waren, nehmen die familiären Verwicklungen ihren Lauf. Was auch gut und gern die Einleitung für eine heitere Familien-Komödie sein könnte, zieht die dänische Regisseurin Susanne Bier, die auch an der Entwicklung der Drehbuchidee beteiligt war, komplett anders auf. Jacob hat fortan nicht nur damit zu kämpfen, Jørgen zur Unterstützung seines Projekts in Indien zu überzeugen, sondern muss auch mit der neuen und beiderseits zunächst gänzlich ungewollten väterlichen Verantwortung klarkommen. Und Jørgen scheint ein undurchsichtiges Spiel aufzuziehen, mit dem er Jacobs Entscheidungen kontrollieren kann…
Zurück zu „Mit den besten Empfehlungen“
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste