...nicht jeder,
der einmal in mainz war war mal mainzer.
Moderator: Staff
Und dass der 05-Manager ab dem 1. Juli 2016 beim FC Schalke 04 Spieler einkauft und verkauft, daran zweifelt kein Mensch mehr.
Da beginnt eine neue Zeitrechnung am Bruchweg. Die Taste für den Bedrohungssuchlauf muss man erst drücken, wenn Heidel seine berufliche Veränderung öffentlich gemacht hat. Aber der 05-Manager wirkt entspannt und mit sich im Reinen. Die Entscheidung ist gefallen. Für S04. Dass Präsident Harald Strutz mit dieser Tendenz vorgeprescht ist am Donnerstag vor den Fernsehkameras, das war der Sache wenig dienlich. Denn die Fragen nach der nicht ganz unkomplizierten Nachfolgeregelung werden nun auf den Klub einprasseln mit der Regelmäßigkeit und Heftigkeit des Oktoberregens. Dazu mehr im nächsten Blog.
Am Montagabend soll bei einer Vorstandssitzung besprochen werden, wie die Situation einstweilen beruhigt werden und die Außendarstellung des Klubs wieder verbessert werden kann, eine Entscheidung ist nicht zu erwarten....................Aber Mitte der vergangenen Woche muss jemand ein Interesse daran gehabt haben, dass Heidels Entscheidungsprozess in die Öffentlichkeit gerät. Cui bono? Schalke 04 scheint als Quelle unwahrscheinlich, Insider von Mainz 05 vermuten die undichte Stelle im eigenen Klub.
dadum hat geschrieben:Ich habe in der AZ noch keine Titten gesehen!
Seminator hat geschrieben:Rehberg schreibt zwar für die AZ, ist aber ...
Štěpánka hat geschrieben:Seminator hat geschrieben:Rehberg schreibt zwar für die AZ, ist aber ...
... afaik ein sog. 'fester Freier' (Journalist), d.h. ist nicht fest angestellt, sondern bekommt Zeilenhonorar.
Und scheint Wert darauf zu legen, daß das so ist, wie ich gehört habe.
Ein Kontrollgremium hat es nie gegeben. Von dort hätte die Kraft ausgehen können, auf Defizite in der Kommunikations- und Führungsstruktur hinzuweisen. Ganz davon abgesehen: Niemand mit Sachverstand hat kontrolliert, ob der Beratervertrag für den in ein Ehrenamt gewählten Präsidenten in seiner Dotierung in Ordnung geht, ob das Gehalt des angestellten Managers marktüblich und/oder für den Verein vertretbar ist, ob die Aufwandsentschädigungen für die in ein Ehrenamt gewählten Vorständler vertretbar sind, ob die Gehaltsstruktur auf der organisatorischen Ebene in Ordnung geht, ob auf der Entscheiderebene noch genügend Knowhow für alle Bereiche dieses Großunternehmens waltet - und so weiter.
Seminator hat geschrieben:goal.com : Schalke-Kandidat Heidel will Mainz 05 nicht verlassen
Taifun hat geschrieben:Seminator hat geschrieben:goal.com : Schalke-Kandidat Heidel will Mainz 05 nicht verlassen
aha, so kann der Hase auch laufen........
Štěpánka hat geschrieben:AZ: Elfjähriger zielt in Mainz mit Spielzeugpistole
AZ hat geschrieben:Die Sätze sind immer gleich. „Die erste Halbzeit waren wir sehr zufrieden“, sagte Niko Bungert nach der 0:3-Niederlage gegen Bayern München. „Wir haben gut dagegengehalten“, sagte Julian Baumgartlinger nach dem 0:2 gegen Dortmund. „Wenn man die ersten 35 Minuten sieht und die zweite Halbzeit, kann man nicht glauben, dass am Ende ein 1:3 steht“, sagte Martin Schmidt nach dem Spiel gegen Bremen. „In der ersten Halbzeit haben wir das gut gemacht“, sagte Danny Latza nach dem Pokal-Aus gegen 1860 München. Spätestens nach der Niederlage gegen Bremen, die einem unerklärlichen Blackout vor der Halbzeitpause zu verdanken war, und der 1:2-Pokalblamage gegen Zweitliga-Kellerkind 1860 München, sollten bei den 05ern die Alarmglocken läuten. Von einer „kleinen Krise“, einer „Ergebniskrise“ sprach Trainer Martin Schmidt nach dem Pokalspiel. Julian Baumgartlinger nannte es „kleinen Tiefpunkt“. Das klingt verniedlichend.
Schmidt konnte in gewisser Weise nachvollziehen, dass seine Spieler nach der Partie trotz der Niederlage den Eindruck erweckten, ein gutes Spiel gemacht zu haben – und es ärgerte ihn. „Dieses Gefühl kommt auf, wenn du so viel Ballbesitz hast. Das fühlt sich gut an, und irgendwann glaubst du, du hättest ein besseres Ergebnis verdient. Aber darin liegt eine große Gefahr“, warnte der Trainer.
Seminator hat geschrieben:...Da kann ich mich noch an Tuchels Worte erinnern, als er sagte, dass es viel wichtiger sei, dass wir überhaupt Chancen kreieren. Das Problem haben wir nämlich im Moment, obwohl da unser Trainer anderer Meinung ist. Wir produzieren zu wenige Chancen...
Štěpánka hat geschrieben:Seminator hat geschrieben:...Da kann ich mich noch an Tuchels Worte erinnern, als er sagte, dass es viel wichtiger sei, dass wir überhaupt Chancen kreieren. Das Problem haben wir nämlich im Moment, obwohl da unser Trainer anderer Meinung ist. Wir produzieren zu wenige Chancen...
Das sagt Schmidt aber irgendwo... ich glaube, nach der Pokalpleite, also daß sie zehn Chancen für ein Tor brauchten und daß das zuviel sei.
Die 05er haben jedoch in den zurückliegenden Spielen grundsätzlich zu viele Gegentore gefangen, zu viele Tore nach individuellen Fehlern. Die Anhäufung ist auffällig, das weiß auch der 05-Trainer. „Was aber oft vergessen wird ist, gegen welche Gegner wir vorher auch gespielt haben. Da war Leverkusen, Bayern, Schalke und Dortmund dabei“, betonte Schmidt. Gegner wie auch nun die Wolfsburger, die eine Abwehr aufgrund ihrer Stürmerqualität zu Fehlern zwingen. „Es werden auch wieder Spiele kommen, in denen wir weniger schnappen.
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