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Martin Schmidt:" Es ist so, dass sich unsere Gegner im Moment mit einer riesen Effizienz gegen uns auszeichnen. Da tun wir uns momentan schwer. Wir lassen vorne aber zu viel liegen. Das war auch schon letzte Woche so. Jetzt sind wir im Pokal raus, bleibt für uns die Meisterschaft. Nach der vierten Heimniederlage in Serie sind wir schon in einer kleinen Krise. Jetzt dürfen wir auswärts ran. Wir werden Charakter zeigen und uns der Herausforderung stellen.“
dadum hat geschrieben:Klopp raus!
Schmidt konnte in gewisser Weise nachvollziehen, dass seine Spieler nach der Partie trotz der Niederlage den Eindruck erweckten, ein gutes Spiel gemacht zu haben – und es ärgerte ihn. „Dieses Gefühl kommt auf, wenn du so viel Ballbesitz hast. Das fühlt sich gut an, und irgendwann glaubst du, du hättest ein besseres Ergebnis verdient. Aber darin liegt eine große Gefahr“, warnte der Trainer.
Seminator hat geschrieben:dadum hat geschrieben:Klopp raus!
Kloppo hat auch die eine oder andere rätselhafte Startelf gebracht, wie z.B. mal in Kölle. Er ist auch für den einen oder anderen Spruch bekannt. Taktisch kann er vermutlich mit Tuchel nicht mithalten. Er ist und war also kein perfekter Trainer. Ich bin mir aber sicher, dass er in unserer Situation bei einigen Spielern das Ritalin entweder absetzten, oder sie auf Entzug schicken würde.
Wir alle kennen die Sprüche der Werbung und sie funktionieren teilweise sehr gut. Es wird dir vermittelt, dass du was ganz tolles erwerben kannst. Wenn du aber das Schrottteil schon erworben hast, was in der Werbung als das ultimative Produkt dargestellt wird, werden die Werbesprüche dich nicht mehr so richtig zum erneuten Kauf animieren können.
Wir sind durch ein Eigentor in Führung gegangen und haben gegen 1860, eine Mannschaft die schon auf Intensiv lag, erst nach 90 Minuten uns die erste herausgespielte Chance erarbeitet. Da kann ich vom Trainer erwarten, dass er Tacheles redet. Wenn er mir Geschichten erzählen möchte, dann sollte er bei einer Boulevardzeitung anfangen oder Schriftsteller werden.
"Er kämpft mit der Ermüdungsaufstockung"
Die Schwächephase des Innenverteidigers überrascht Schmidt nicht. In diesem Sommer hat Bungert erstmals seit langem eine Vorbereitung komplett absolvieren können und stand in der Folge in zwölf Partien in Liga und Pokal in der Startelf. "Das kennt sein Körper so nicht. Nach sieben, acht Spielen kommt eine Delle, die ist erklärbar. Er kämpft mit der Ermüdungsaufstockung. Das ist ein Anpassungsprozess."
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