LIVE Sa, 14.7. 17 Uhr: 1. FSV Mainz 05 - FSV Frankfurt

[Štěpánka]

Unsere Mannschaft trägt storchenrote Strümpfe zu weißem Rest. Von den Kieler Störchen lernen heißt siegen lernen. Oder so ähnlich.

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Feld-Müller entert den Platz.

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Michels läuft entschieden aussehend auf die Torschuß übenden Spieler zu und gibt Anweisungen.

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Aufstellung des FSV (dem Hören nach): Klandt, Schlicke, Konrad, Jung, Görlitz, Kapllani, Huber, Heitmeier. Leckie, Gledson, Jänicke oder so ähnlich.

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Mainz 05: Wetklo - Svensson, Caligiuri, Allagui, Choupo-Moting. Kirchhoff, Bell, Fathi, Soto, Slišković, Saller

Bank: Karius, Pospěch, Noveski, Zabavník, Malli, Ujah, Baumgartlinger, Bungert, Müller, Szalai, Parker.

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Irgendjemand hat Klatschpappen mit hereingelassen.

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Es sind noch mehr als zwei Minuten bis 17 Uhr, aber die Einlaufmusik läuft schon.

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Soto ist Kapitän und Wetklo hat sich schon mal den Ball geschnappt. Platzwahl, Soto gewinnt, Frankfurt hat Anstoß

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Die Rot-weißen starten mit einem Überfall, aber der Franfurter Dreier kann klären.

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Müller und Ivanschitz kommen in den C-Block und nehmen auf den Presseplätzen Platz.

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Es zieht sich zu. Soto mit einem schönen Ballgewinn auf Caligiuri, aber Klandt hält und unsere Nr. 6 springt über ihn.

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Fathis Vorlage wird vom gegnerischen Innenverteidiger abgeräumt, die Ecke folgende ins Aus gedroschen.

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Jetzt durften die Frankfurter auch mal vor den gegnerischen Sechzehner. Ins Seitenaus.

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Kirchhoff spielt Sechser, Fathi links und Bell innen links.

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Balleroberung vor dem Sechzehner, Allagui auf Soto im Fünfmeterraum, der aber irgendwie über den Ball tritt/stolpert/irgendwas halt. Schade.

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Außerhalb des Sechzehners schießt Wetklo den gegernischen Achter ab; der aber lebt noch.

Allagui mit einer zauberhaften Bogenlampe an die Latte, dann Torwart, dann Innenverteidoger, Aus. Ecke.

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Slišković fuddelt einem Frankfurter den Ball weg...

10. Minute: 1:0 Choupo-Moting. Hätte auch Abseits oder Handspiel sein können. Daher kommt die Freude erst in Raten.

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Es wird wieder sonnig.

Soto zieht im Mittelfeld seine Fäden und die Frankfurter stolpern erwartungsgemäß darüber; zu Beginn hatte er viel Platz, aber es wird weniger.

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Der von Wetklo angeschossen Achter schießt zurück, aber Wetklo bleibt unbeeindruckt und fängt den Ball.

[Štěpánka]

Wetklo ist wieder einmal sehr viel außerhalb des Strafraums. Nichts für schwache Nerven, auch wenn die Frankfurter noch nicht wirklich gefährlich waren.